300. Warum wir lieber verlieren als verändern
Warum wir am Bekannten festhalten – selbst wenn es uns schadet
Wir alle kennen Situationen, in denen wir spüren: So kann es nicht weitergehen.
Und doch bleiben wir – im Job, in Beziehungen, in Gewohnheiten, die uns Energie rauben.
Nicht, weil wir nicht könnten. Sondern weil Veränderung sich gefährlicher anfühlt als Stillstand.
In dieser Folge erfährst du:
🔹 Warum unser Gehirn lieber das bekannte Unglück wählt als das unbekannte Risiko
🔹 Wie Verlustangst und Status-quo-Bias dich festhalten
🔹 4 konkrete Impulse, um den Stillstand zu durchbrechen